Morbus Bechterew

Geschichte der ÖVMB

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Die „Österreichische Vereinigung Morbus Bechterew“ wurde auf Initiative von engagierten Bechterew Patienten und mit tatkräftiger Unterstützung der damaligen Chefärztin des Gasteiner Heilstollens, Fr. Dr. Beate Sandri, ins Leben gerufen.


Als wesentliche Ziele wurden damals definiert:

  • die Erhaltung, Verbesserung bzw. Wiederherstellung der körperlichen und seelischen Gesundheit,
  • die Erhaltung der Erwerbsfähigkeit,
  • Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern,
  • Informationen über medizinische, sozial- und versicherungsrechtliche Angelegenheiten sowie
  • die enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten.
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Der erste Vorsitzende der ÖVMB,
Franz Kaltenbrunner

Die Gründungsversammlung fand am 10. März 1984 in Wien statt.
Unter dem Wahlleiter Dr. Alois Poglitsch wurde der erste Vorstand einstimmig gewählt.

Er setzte sich zusammen aus:
Vorsitzender: Franz Kaltenbrunner
Stellvertreter: Ing. Helmut Nagelholz
Schriftführerin: Maria Nimführ
Stellvertreter: Karl Pühringer
Kassier: Johann Gabriel
Stellvertreter: Alfred Wurzer
Rechnungsprüfer: Ingeborg Sgiarovelle, Rudolf Pitzl, Gerhard Sagmeister

Bemerkenswert ist, dass Maria Nimführ als einziges Gründungsmitglied auch heute noch als Landesstellenleiterin von Wien im Vorstand tätig ist.